Dienstberg (546m), Koglberg (680m), Ahberg (726m), 14.11.2021 (84/188)

Es ist neblig und ich habe nur Zeit für ein zwei Kurztouren. So fahre ich zum Attersee, genauer nach St. Georgen im Attergau. Dort habe ich noch 3 Bergerl entdeckt, auf denen ich noch nicht war. Der erste, der Dienstberg, ist eigentlich kein richtiger Berg. Man geht fast eben hin und merkt keinen Höhenunterschied.

Bei den anderen zwei ist das schon anders. Das sind zwei netten Gipfel, die sich gut kombinieren lassen.

Wegverlauf: Schmidham (St. Georgen im Attergau) - Dienstberg - Schmidham

Autotransfer nach Thanham zu einem Schottplatz - Vogl-Anna-Platzl - Koglberg - Thanham - Ahbergkapelle - Ahberg - Ahbergkapelle - Schottplatz

Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin meist flott unterwegs, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.

1. Tour:
Aufstieg Dienstberg: ca. 25min

Rückweg: ca. 35min

Höhenunterschied: ca. 69m

Tourlänge: ca. 5km
Tourdauer: ca. 1h

2. Tour: 
Aufstieg Koglberg: ca. 25min

Aufstieg Ahberg: ca. 50min
Abstieg: ca. 25min

Höhenunterschied: ca. 325m

Tourlänge: ca. 6,7km
Tourdauer: ca. 1h 40min

Tourenteilnehmer: Manfred

Charakteristik der Tour: Auf den Dienstberg ist es unmarkiert, aber auf Forstwegen. 

Auf den Koglberg und Ahberg führen markierte Wanderwege.

Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:

Obwohl es sehr neblig ist, treffe ich doch ein paar Spaziergänger:

Eine Schmalspurbahn:

Do hots an Gatsch:

Weg mit viel Laub:

Lange Forststraßen gibt es hier, der ich auch folge:

Auch die Bezeichnungen der Forststraßen sind interessant, hier Sibirien:

Vorbei an Bienenstöcken:

Das soll der Gipfel des Dienstberges sein. Einmal dagewesen und schnell wieder weg:

Beim Rückweg entdecke ich noch einen Leitpflock mitten im Wald:

Hier fährt die Atterseebahn Stern & Hafferl:

Kurzer Autotransfer zu diesem Schotterparkplatz, von wo ich die zweite Tour beginne:

Kurz auf der Asphaltstraße, dann geht's rechts rauf:

Ich bin am Keltenbaumweg und da gibt es viel interessantes zu beobachten:

Was man hier sieht, weiß ich nicht:

Vielleicht das Reh:

Das Vogl-Anna-Platzl:

Viele, viele Wegweiser:

Ein Kinderspielplatz:

Von der Ruine sieht man nur mehr ein paar Mauern:

Hier ist der höchste Punkt:

Und wieder zurück:

Hier gibt es ein Quiz:

Ich wandere wieder zurück, beim Parkplatz vorbei und folge diesem Hinweisschild, zur Ahbergkapelle:

Über eine Wiese kürze ich ab, komme an einem Haus vorbei und schon bin ich bei der Ahbergkapelle:

Gleich dahinter darf man nicht mehr Radfahren:

Dafür ist es hier wieder gut markiert:

Wieder viel Laub:

Der Weg geht am Gipfel vorbei. Wenn man auf den Gipfel will, muss man kurz steil weglos rauf.

Hier ist der Gipfel Ahberg:

Am selben Weg wieder runter:

Ich entdecke eine Markierung und folge nun diesem Weg:

Der führt aber zu diesem Bach, wo es keine Möglichkeit gibt rüberzukommen:

So muss ich nochmal hier rauf und über einen Traktorweg komme ich runter und vorbei an einem Hundeausbildungsplatz: