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Sonntag, 17. Oktober 2021

Geißhörndl (901m), Mittereck (1027m), Fahrenberg (1253m), Brunntalmauer (1183), 17.10.2021 (80/180)

Vor ca. 5 Jahren bin ich die Runde zum letzten Mal gegangen, damals bei geringer Schneeauflage, diesmal im Herbstmodus. Diesmal möchte ich die Runde etwas abändern und es wie Helmut anlegen.

Wegverlauf: Am Ende des Langgrabens (Großraming) - Geißhörndl - Mittereck - Fahrenberg - Brunntalmauer - Parkplatz

Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin meist flott unterwegs, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.

Aufstieg Geißhörndl : ca. 55min
Aufstieg Mittereck : ca. 45min
Aufstieg Fahrenberg : ca. 50min
Aufstieg Brunntalmauer : ca. 25min
Abstieg: ca. 1h 30min

Höhenunterschied: ca. 1000m
Tourlänge: ca. 13,7km
Tourdauer: ca. 5h 5min (reine Gehzeit: 4h 25min)

Tourenteilnehmer: Manfred

Charakteristik der Tour: Bis auf wenige Ausnahmen eine unmarkierte Tour. Die Ostflanke auf das Geißhörndl wird weiter oben schon ziemlich anspruchsvoll. Wandergelände ist das keines mehr. Beim Abstieg und Aufstieg Richtung Mittereck ist dir Orientierung nicht einfach. Man muss nach Südwesten und die Forststraße im Wald treffen. Ab hier unschwierig auf das Mittereck und danach auf den Fahrenberg. Nach dem Fahrenberg kurzer steiler Abstieg in eine Senke und wiederum einfacher grasiger Anstieg auf die Brunntalmauer. Abstieg von dort ostseitig über den Kamm, auch mal mit Gegensteigungen. Beim weiteren Abstieg treffe ich auf einen Steig, der mich auf die Forststraße führt. Die Abkürzung zwischen den Forststraßen ist nicht ratsam, da bald sehr steiles Gelände kommt und der Abstieg bei einer Forststraßenböschung fast unmöglich ist.

Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:



Kleiner Parkplatz bei einem großen Haus, der aber eher privat zu sein scheint:

Die ominöse Bachbrücke:

Bei dieser Rechtskurve steige ich in den Wald ein:

Am Anfang noch gutmütig:

Am Kamm:

Es wird steiler:

Man rechts eine steile rutschige Rinne oder wie ich links auf Felsen hochklettern:


Tiefblick:

Hier die Rinne, rechts war der Fels:

Ich komme zum Gipfel des Geißhörndl:

Nebel im Tal und oben Sonne:

Ein Vermessungszeichen gibt es auch:

Etwas weiter westlich ein felsiger Gipfel:

Beim Abstieg muss man sich auch mal links halten. Das hier ist der Fahrenberg:

Das Gras ist hoch und sehr nass:

Zum Glück treffe ich wieder auf den Weg, der zu einer Forststraße wird:

Oben das Mittereck:

Fernsicht:

Gipfel Mittereck:

Fahrenberg:

Hier mache ich mal Pause in der Sonne:

Danach weiter auf Forststraßen bis zu dieser Wiese, wo ich schräg höher steige:

Ich komme auf einen Waldweg:

Der mich zum Ochsenboden führt:

Kurz vorm Gipfel gibt es Jausenbänke. Da diese besetzt waren, gibt es kein Foto davon. Es waren übrigens die einzigen Wanderer, die ich auf der ganzen Tour traf:

Kurz vor dem Fahrenberg-Gipfel gibt es sogar eine deutliche Markierung:

Gipfelkreuz Fahrenberg:



Ich steige wieder ab:

Steil vorbei an einer Felswand:

Im Rückblick die Felswand, leider mit viel Gegenlicht:

Dafür liegt die Brunntalmauer schön im Sonnenlicht:

Rückblick zum Fahrenberg:

Und der Gipfel von der Brunntalmauer:

Mit schöner Aussicht auf den Schieferstein:

Die Enns und Reichraming:

Nochmal die Enns:

Diesmal will ich am Ostkamm bleiben, vorbei an einem auffälligen Fels:



Als ich direkter vom Kamm absteige, komme ich auf einen Steig:

Der leitet mich auf eine Forststraße:

Ich begehe den Fehler und steig zwischen zwei Forststraßen ab und komme ins steile Dickicht:

Und muss mich an einer steilen Böschung runterhanteln:

Für Anrainer gilt anscheinend die Absturzgefahr nicht:

Der Kreis schließt sich wieder beim Parkplatz.

2 Kommentare:

  1. Sehr schöne Runde, bins heut als Neujahrstour bei Schneeauflage im Bereich ab 1000m gegangen. Man muss dann etwas aufpassen, aber im Winter sieht das auch toll aus.

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    1. Kann ich mir gut vorstellen, dass die Runde im Winter auch gut geht.

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