Eine nette Tour über dem Nebel, neue Gipfel und nicht zu lange soll es für heute sein.
Wegverlauf: Parkplatz Wurzeralm (Spital am Pyhrn) - Gipsgraben - Gameringalm - Kreuzbauernalm - Wurzerkampl - Kleiner Kampl - Schober- Parkplatz
Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin meist flott unterwegs, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.
Aufstieg Wurzerkampl: ca. 2h 15min
Aufstieg Kleiner Kampl: ca. 30min
Aufstieg Schober: ca. 1h 5min
Abstieg: ca. 1h 15min
Höhenunterschied: ca. 1075hm
Tourlänge: ca. 14,4km
Tourdauer: 6h (reine Gehzeit: ca. 5h 15min)
Tourart: Unmarkierte Bergtour
Tourenteilnehmer: Silvia und Manfred
Charakteristik der Tour: Ein Halbtagestour, die grundsätzlich nicht markiert ist. Die Gameringalm ist aber mal angeschrieben und es gibt Steigspuren. Aufstieg durch Gipsgraben und auf Forstwegen unschwierig. Auf den Wurzerkampl ist der Grat teilweise schmal und ausgesetzt, Trittsicherheit unbedingt erforderlich.
Danach zum Kleinen Kampl, es gibt manchmal Steigspuren und zu Beginn ist Trittsicherheit und Orientierungssinn angesagt.
Runter zur Wurzeralm geht es auf einer breiten Piste und Forststraße. Auf den Schober ist es auch unmarkiert, aber dafür nur kann kurz rauf.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Start ist beim Wurzeralm-Parkplatz:
Ein Stück die Skipiste und die Forststraße hoch und hier biegen wir links ab:
Jetzt den Gipsgraben rauf:
Bei der nächsten Abzweigung ist die Gameringalm angeschrieben:
Der Nebel ist hartnäckig:
Die Gameringalm:
Sicherheitsnetze für die Skipiste:
Weiter oben die Kreuzbauernalm:
Interessante Schilder haben die hier:
Endlich blauer Himmel:
Wir wenden uns nach rechts, wo man zum Wurzerkampl hochsteigt:
Lawinengefahr gibt es heute noch keine:
Lawinenverbauungen aus Holz:
Nach links:
Der Waldsteig geht in einen felsigen gratigeren Steig über:
Der Bosruck schaut raus:
Herrlich in der Sonne:
Die Hände braucht man immer wieder mal zur Unterstützung:
Das Gipfelkreuz vom Wurzerkampl:
Gipfelfoto Nr. 1:
Gipfelfoto Nr. 2:
Tiefblick zur Wurzeralm:
Warscheneck und davor der Ramesch:
Wir genießen fast eine Stunde die Sonne, dann gehen wir wieder auf gleichem Weg zurück:
Der Turm ist für eine gezielte Fernlawinensprengung da:
Ich will nun noch alleine auf den Kleinen Kampl und quere beim weißen Schild mit schwarzem Pfeil von vorhin ausgehend den Hang:
Steig danach höher auf den Kamm Richtung Süden:
An einer Hütte vorbei:
Jetzt noch diesen grasigen Kamm hoch:
Einen Stacheldraht übersteigend bin ich fast da:
Der Kleine Kampl ist auch eine schöner freier Wiesengipfel:
Mit einem Kleinen Gipfelkreuz:
Gipfelselfie:
Wieder zurück, auch hier gibt es eine Lawinensprengvorrichtung:
An einer Stelle sehe ich auch gut zum Wurzerkampl-Gipfel:
Nochmal die Hangquerung oberhalb der Lawinenverbauung vorbei:
Ich treffe wieder auf meine Frau und wir marschieren die Gameringpiste runter:
Beim Speicherteich nahe dem Linzerhaus:
Genau wie auf der Höss gibt es auch hier nun ein Herz:
Ich will noch alleine auf den Schober rauf:
Der Gipfel liegt im Wald, aber man hat auf die Wand vom Stubwieswipfel einen schönen Ausblick:
Gipfelfoto Schober:
Noch ein Rückblick auf die Wurzeralm samt Berge bevor wir absteigen:
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