Der Abstieg hatte auch noch eine Überraschung, aber seht selbst.
Bei der Anfahrt durch Oppenberg muss man auf künstliche Fahrbahnschwellen aufpassen. Das sind aber Querrinnen, die man nur mit Schritttempo passieren sollte.
Wegverlauf: Parkplatz bei Aufstieg zur Seekoppe (Oppenberg) - Legensteiner - Gschiederhütte - Schaföfen - Schafzähne - Horninger Zinken - Tiefenkarsspitz - Schüttkogel - Rotleitenkoppe - Wirtsspitz - Jagdhütte 1624m - Stillbachhütte - Parkplatz
Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin meist flott unterwegs, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.
Aufstieg Schaföfen: ca. 2h 5min
Aufstieg Schafzähne: ca. 30min
Aufstieg Horninger Zinken: ca. 40min
Aufstieg Tiefenkarsspitz: ca. 40min
Aufstieg Schüttkogel: ca. 35min
Aufstieg Rotleitenkoppe: ca. 30min
Aufstieg Wirtsspitz: ca. 30minAbstieg: ca. 1h 45min
Höhenunterschied: ca. 1533hm
Tourlänge: ca. 23km
Tourdauer: 7h 30min (reine Gehzeit: ca. 7h 15min)
Tourart: Lange, teils anspruchsvolle Bergtour
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Zu Beginn einfach auf Forststraßen, danach Richtung Schaföfen weglos. Zurück zu den Schafzähnen, diese beinhalten einige ausgesetzte Kletterstellen in unübersichtlichem Bereich. Ausweichen kann man nur in die steile Grasflanke, machts aber auch nicht besser. Danach wird es eher eine Wanderung, immer wieder mal Steigspuren. Beim Abstieg vom Wirtsspitz ist gute Orientierung gefragt, es gibt zwar Wege, aber auch Weggabelungen. Bei der 1624 Jagdhütte kommt man auf eine Forststraße, die ziemlich weit unten durch ein hohes Gatter versperrt ist, weil das ein Wildschutzgebiet ist. Wenn man aber von oben absteigt, weiß man das aber nicht.
Wegverlauf: Parkplatz bei Aufstieg zur Seekoppe (Oppenberg) - Legensteiner - Gschiederhütte - Schaföfen - Schafzähne - Horninger Zinken - Tiefenkarsspitz - Schüttkogel - Rotleitenkoppe - Wirtsspitz - Jagdhütte 1624m - Stillbachhütte - Parkplatz
Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin meist flott unterwegs, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.
Aufstieg Schaföfen: ca. 2h 5min
Aufstieg Schafzähne: ca. 30min
Aufstieg Horninger Zinken: ca. 40min
Aufstieg Tiefenkarsspitz: ca. 40min
Aufstieg Schüttkogel: ca. 35min
Aufstieg Rotleitenkoppe: ca. 30min
Aufstieg Wirtsspitz: ca. 30minAbstieg: ca. 1h 45min
Höhenunterschied: ca. 1533hm
Tourlänge: ca. 23km
Tourdauer: 7h 30min (reine Gehzeit: ca. 7h 15min)
Tourart: Lange, teils anspruchsvolle Bergtour
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Zu Beginn einfach auf Forststraßen, danach Richtung Schaföfen weglos. Zurück zu den Schafzähnen, diese beinhalten einige ausgesetzte Kletterstellen in unübersichtlichem Bereich. Ausweichen kann man nur in die steile Grasflanke, machts aber auch nicht besser. Danach wird es eher eine Wanderung, immer wieder mal Steigspuren. Beim Abstieg vom Wirtsspitz ist gute Orientierung gefragt, es gibt zwar Wege, aber auch Weggabelungen. Bei der 1624 Jagdhütte kommt man auf eine Forststraße, die ziemlich weit unten durch ein hohes Gatter versperrt ist, weil das ein Wildschutzgebiet ist. Wenn man aber von oben absteigt, weiß man das aber nicht.
Auch ob das ganzjährig Wildschutzgebiet ist, konnte ich nicht erkennen.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Hier befindet sich eimr kleine Parknische. Da bin ich schon mal gestanden, als ich Hochgrößen und Seekoppe bestieg. Jetzt mal gerade aus auf der Asphaltstraße:
Ich bog bei der übernächsten Möglichkeit (Pitzer) rechts ein und folgte dem Forstweg:
Ich freute mich auf einen sonnigen Tag:
Nach dem Hornbacher kürzte ich hier in der Wiese und im Wald ab:
Steigspuren?
Vorbei an der Hütte auf 1259m:
Und hier bog ich rechts in den Wiesenweg ab:
Der war gut ausgeprägt und auch gut gangbar:
Ich kam zu einer Hütte:
Aber ich musste noch weiter rauf:
Hier verlor sich der Weg völlig, ich stieg weglos in der Wiese höher:
Teils hohes nasses Gras:
Die Steilheit wurde wieder weniger:
Oben angekommen dieses Schild, das nach unten zeigte. Interessant, war ich jetzt in einem Wildschutzgebiet? Unten sah ich keine Tafeln:
Weiter hinauf an einer Wiese und einem Hochstand vorbei:
Ich erblickte den Schaföfen. Soll ich den auch noch packen? Mein Forscherdrang siegte und ich querte rüber:
Der erste Spitz war aber noch nicht der Gipfel, der lag nochmal ein paar Meter weiter hinten:
Gipfel Schaföfen. Leider vergaß ich gleich mal den auf Peakhunter einzustempeln:
Jetzt dem Kamm folgend, es folgt der schwiergste Teil:
Die Schafzähne:
3 Zacken mussten bewältigt werden:
Hier im Rückblick der erste, war noch halbwegs einfach:
Am zweiten war der Gipfelpunkt:
Gipfelfoto Schafzähne:
Es folgt der Aufstieg zum dritten:
Und von dort war der Abstieg schwieriger:
Es war nass und rutschig:
Und es folgen auch immer wieder kleinere Erhebungen:
Wenn man glaubt es ist vorbei, dann folgt noch was:
Auch Zacken mit toten Bäumen sind dabei:
Wo es direkt oben nicht geht, schlupfe ich seitlich durch:
Oder es gibt überhaupt eine Umgehung:
Der Abstieg im Rückblick:
Nach vorne wird es jetzt einfacher, dafür aber ist die Sicht eingeschränkt:
Hinter mir zieht der Nebel rein:
Gipfelfoto Horninger Zinken:
Vor mir ist nun der Tiefenkarspitz und rechts im Nebel der Schüttkogel:
Das ist jetzt mal einfaches Gelände, wobei Höhenmeter kommen auch zusammen, wenn man jedes Mal wieder runter und danach wieder rauf muss:
Gipfelfoto Tiefenkarsspitz:
Am Weg dahin gibt es wieder mal eine Zwischenerhebung:
Die ich gerne auslasse und im Hang rüberquere. Ist aber auch nicht so einfach:
Ich hab die Zwischenerhebung fast geschafft. Noch in einen Sattel dann hoch zum Schüttkogel:
Da werde ich nicht mehr viel sehen:
Gipfelfoto Schüttkogel, hier mach ich mal kurz Pause trinke was und esse einen Müsliriegel:
Hier könnte ich jetzt absteigen, ...
aber jetzt packt mich doch noch der Ehrgeiz, also noch zur Rotleitenkoppe und weitersehen:
Die Hänge sind rot von den ganzen Preiselbeerstauden:
Gipfelfoto Rotleitenkoppe:
Die Sicht wechselt im Sekundentakt:
Ich habe mich entschieden noch bis zum Wirtsspitz zu gehen, den man hier hinten bereits sieht. Ursprünglich wäre auch das Sommereck noch dran gewesen:
Ich komme wieder gut voran:
Schöne weiche Wiesenhänge, wenn jetzt nur die Sonne scheinen würde, ich würde mich eine Stunde hier aufs Ohr hauen:
Am Wirtsspitz gibt es diese Stange, der Wind pfeift und ich brauche wieder mal die Kapuze:
Das wird mein Abstiegsweg:
Das sieht aus wie eine grüne Straße, die hier rechts rein geht, die nutze ich auch:
Es gibt mal eine Weggabelung, wo ich mich rechts halte und komme schon in Sichtweite der Forststraße, die ich für den Abstieg geplant hatte:
Die Jagdhütte auf 1624m ist in Sicht:
Und ein Hirsch röhrt gewaltig. Ich bleibe stehen und will das Rudel nicht erschrecken. Langsam gehen sie um die Kurve und ich kann weiter:
Die besagte Jagdhütte:
Der weitere Abstieg über die Forststraße ist eintönig, bis dieses Gatter hier kommt. Na super, wie soll ich da jetzt durch?
Zum Glück ist die Kette nicht ganz fest gespannt und ich kann durchschlupfen. Da ich von oben kam, hatte ich sowieso keine andere Möglichkeit:
Fast schon ganz unten reißt es auf und die Sonne lacht mir entgegen. Die hätte ich oben am Berg auch gut brauchen können:
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Ich will eigentlich heut nicht mehr, aber der Schüttkogel hat als einziger ein Gipfelkreuz und zu dem sollte ich schon noch:

































































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