Wegverlauf: Parkplatz Volkschule in St. Johann am Tauern (Steiermark) - Schleifgraben - Schleifkogel - Schleifeck - Lärchkogel - Amachkogel - Kesseleck - Famshütte - Sieglgraben - Parkplatz
Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin meist flott unterwegs, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.
Aufstieg Schleifkogel : ca. 2h 30min
Aufstieg Schleifeck : ca. 20min
Aufstieg Lärchkogel : ca. 55min
Aufstieg Amachkogel : ca. 1h 10min
Aufstieg Kesseleck : ca. 25min
Abstieg: ca. 2h 45min
Höhenunterschied: ca. 1740hm
Tourlänge: 2,5km
Tourdauer: ca. 9h 5min (Reine Gehzeit: ca. 8h 5min)
Tourart: Teilweise markierte Bergtour
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Der Schleifgraben ist im unteren Teil ziemlich verwachsen. Markierungen findet man keine mehr, der Hang wurde irgendwann mal gerodet. Erst weiter oben im Wald wieder ein schöner Steig. Auf den Schleifkogel kann man über den markierten Steig gehen, oder wie ich unwegsam im Direktanstieg. Bis zum Lärchkogel wieder am markierten Wanderweg, runter in die Scharte Richtung Amachkogel wird es alpiner. Keine Markierungen, manchmal Steigspuren, erodierte Hänge und leichte Felsklettereien. Im oberen Bereich ist es wieder einfach. Auch zum Kesseleck wandert man einfach rüber. Mein Abstieg ist lang, weil man doch viele Forststraßen hat und einige Gräben queren muss, auch mal weglos. Eventuell wäre der Abstieg übers Bärnkopf besser.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Hier bei der Volksschule in St. Johann am Tauern fand ich einen Parkplatz:
Es hatte -5 Grad und ich sah bereits den Schleifkogel:
Bei diesem Bauern bewachte eine Kuh den Durchgang. Ich umging sie sicherheitshalber oberhalb in der Wiese:
Mit Markierungen sah es hier schlecht aus:
Unten ging ich zuerst geradeaus, da stand ich aber an, somit hier hoch:
Durchgang versperrt, rechts gab es aber einen Durchschlupf:
Ein paar solche Schilder standen bzw. lagen auch herum, jedoch ohne Zeitangabe, somit ungültig:
Es folgt der verwachsene Teil:
Zuerst blieb ich unten beim Bach, dann versuchte ich am Hang hochzukommen:
Keine Markierungen, keine Steigspuren:
Rückblick:
Erst als ich wieder in den Wald kam, sah ich den Steig und die Markierungen wieder:
Ich kam zu der Jagdhütte:
Jetzt wollte ich den Schleifkogel direkt angehen, nicht über den Wanderweg:
Ich kam zu einer steilen Rinne, die mir sehr gefiel, weil die Sonne immer mehr reinschien:
Das Gras war trocken, somit kam ich hier gut hoch:
Als es steiler wurde und ich Steigspuren erblickte, querte ich wieder in den Wald:
Das Gelände war gemäßigt:
Mal auch steinig:
Ich gelangte zum Westkamm des Schleifkogels:
Da war das Gipfelkreuz:
Gipfelfoto Schleifkogel:
Das wird mein weiterer Wegverlauf werden:
Großer Griesstein:
Nach einer Pause sagte ich "Auf Wiedersehen" zum Schleifkogel:
Das Schleifeck ist unscheinbar mit dieser Holzstange markiert:
Rückblick zum Schleifkogel:
Lärchkogel voraus, vorher musste ca. 70hm in die Scharte absteigen:
Es wartet der Gipfelaufbau des Lärchkogels:
Ich wich den Latschen nach rechts aus:
Gipfel Lärchkogel:
Gipfelfoto Lärchkogel:
Es folgt der unmarkierte Teil in die Scharte zum Amachkogel:
Sieht von der Ferne nicht so wild aus:
Im Detail wird es aber tückisch:
Dieser Gratturm muss umgangen werden und das im steilen Hang:
Und genau hier ist einiges erodiert, somit sdehr rutschig:
Es gibt zumindest immer mal Steigspuren:
Wenn man mitten drin ist, hat man nicht mehr die Übersicht wie es weiter geht. Hier bin ich rechts vorbei:
Dann mal direkt rechts vom Felsblock hoch:
Dann sah ich Steigspuren in der Nordseite, somit hier weiter:
Rückblick zum Lärchkogel:
Ich bin dann bald wieder auf den Kamm rauf, wo es hier wieder einfacher ist. 4 andere Bergsteiger kamen mir hier entgegen:
Kurz auch über Blockgestein:
Jetzt legte sich das Gelände zurück, ich musste mal verschnaufen. Vom Lärchkogel zum Amachkogel braucht ich doch viel länger als gedacht und durch Suchen und Klettereien, war es auch mühsamer. Aus der geplanten halben Stunde wurde über eine Stunde für den Abstieg und die 300hm Aufstieg:
Gipfelf Amachkogel, hier gab es kein Gipfelkreuz:
Rückblick zum Lärchkogel und zum Schleifkogel:
Der Übergang zur Hochleitenspitze und zum Gamskogel, wo zwei gerade abstiegen:
Ich wollte unbedingt noch das nahe Kesseleck besteigen:
Fast da:
Gipfelfoto Kesseleck:
Ich machte auch nochmal eine Pause in der Sonne, dann musste ich aber an den Abstieg denken. Es war 14:10 Uhr. Ursprünglich wollte ich über den Bärnkopf und dann zur Gamshütte runter, aber der Grashang zwischen Amachkogel und Kesseleck sah auch vielversprechend aus:
Links neben dem Bach gab es auch Steigspuren:
Ich kam bei einem Hochstand vorbei:
Rückblick:
Ich sah drüben vom Bach einen schönen Steig, so musste ich in diesen Dickicht drüber:
Zusätzlich wurde das durch einen Stacheldraht erschwert:
Ich kam bei der Gamshütte vorbei:
Jetzt die vielen Forststraßen, anfangs noch in der Sonne:
Später im Wald im Schatten, wo auch Forststraßen enden und ich im Sieglgraben weglos im Wald weiter musste:
Irgendwo da unten sollte die nächste Forststraße warten:
Von da bin ich runter:
Ich schaffte es gerade noch mit letztem Licht zum Parkplatz (16:54 Uhr)
Tourlänge: 2,5km
Tourdauer: ca. 9h 5min (Reine Gehzeit: ca. 8h 5min)
Tourart: Teilweise markierte Bergtour
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Der Schleifgraben ist im unteren Teil ziemlich verwachsen. Markierungen findet man keine mehr, der Hang wurde irgendwann mal gerodet. Erst weiter oben im Wald wieder ein schöner Steig. Auf den Schleifkogel kann man über den markierten Steig gehen, oder wie ich unwegsam im Direktanstieg. Bis zum Lärchkogel wieder am markierten Wanderweg, runter in die Scharte Richtung Amachkogel wird es alpiner. Keine Markierungen, manchmal Steigspuren, erodierte Hänge und leichte Felsklettereien. Im oberen Bereich ist es wieder einfach. Auch zum Kesseleck wandert man einfach rüber. Mein Abstieg ist lang, weil man doch viele Forststraßen hat und einige Gräben queren muss, auch mal weglos. Eventuell wäre der Abstieg übers Bärnkopf besser.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Die Tage werden jetzt doch immer kürzer und gerade für so eine lange Tour muss man schon sehr flott unterwegs sein.
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