Karleck (1582m), Kleiner Bosruck (1466m), 07.01.2022 (3/4)

Das Karleck ist immer wieder schön, besonders im Winter. Mittlerweile tummeln sich da ganz schön viele Leute oben, besonders an schönen, freien Tagen.

Wegverlauf: Parkplatz Bosruckhütte (Spital am Pyhrn) - Karleck - Kleiner Bosruck - Arlingsattel - Bosruckhütte

Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin meist flott unterwegs, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.

Aufstieg Karleck: ca. 1h 30min
Aufstieg Kleiner Bosruck: ca. 30min
Abstieg: ca. 30min

Höhenunterschied: ca. 655m
Tourlänge: ca. 6,7km
Tourdauer: ca. 3h 40min (Reine Gehzeit: 2h 30min)

Tourenteilnehmer: Wolfgang und Manfred

Charakteristik der Tour: Relativ einfache und kurze Schneeschuhtour, die meist gespurt ist.

Schneeschuhtour

Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:

Es ist viel los am Parkplqatz, wir fuhren mit Schneeketten die Straße hoch und erwischten noch einen der letzten regulären Parkplätze:

Die Bosruckhütte:

Warscheneck:

Wir stiegen bewusst hier bei der Bosruckhütte auf, um nicht dem Mainstream zu folgen:

Am Bosruck weht eisiger Wind:

Wir kommen in die Sonne:

Und sind im Sattel zwischen Kleiner Bosruck und Karleck angelangt:

Bis jetzt waren wir beim Aufstieg ganz alleine, jetzt treffen wir einige Tourengeher:

Gegenseitiges Fotografieren:

Gipfel Karleck:

Die Ausblicke sind herrlich:

Großer Pyhrgas, rechts davon der Scheiblingstein:

Hinten das Sengsengebirge:

So könnte man weitergehen, wenn man bis zum Pyhrgasgatterl die Überschreitung macht:

Wir gehen aber am gleich Weg wieder runter und schauen noch zum Kleinen Bosruck:

Gipfel Kleiner Bosruck:

Den Kleinen Bosruck überschreiten wir und kommen zum Arlingsattel, mit super Ausblick auf den Bosruck:

Lugkogel und Großer Pyhrgas:

Am Kleinen Bosruck tut sich was. Viele mit Schneeschuhen und Tourenski:

Einen halben Meter Schnee wird hier bei der Wetterstation angezeigt:

Bei der Bosruckhütte schließt sich wieder der Kreis:

Wir wollten noch bei der Trattenbacher Genussstub´n einkehren, aber ohne Reservierung bekamen wir keinen Tisch.

So fuhren wir zum Waldhof, wo man auch sehr gut speist.