Wegverlauf: Parkplatz Offensee Ostufer - Rinnerhütte - Jagdsteig Weißhorn - Rosskogel - Feigentalhimmel - Wildenseealm - Wildensee - Rinnerhütte - Parkplatz Offensee
Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin meist flott unterwegs, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.
Aufstieg Rinnerhütte: ca. 1h 40min
Aufstieg Weißhorn: ca. 1h
Aufstieg Rosskogel: ca. 1h 40min
Aufstieg Feigentalhimmel: ca. 1h 15min
Abstieg zur Wildenseealm: ca. 55min
Abstieg zur Wildensee: ca. 25min
Abstieg zur Rinnerhütte: ca. 30min
Abstieg: ca. 1h 15min
Höhenunterschied: ca. 1820m
Tourlänge: ca. 24,8km
Tourdauer: ca. 10h 30min (reine Gehzeit: 8h 40min)
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Bis zur Rinnerhütte eine markierte Wandertour. Danach gibt es einen Jagdsteig auf das Weißhorn. Vom Weißhorn bis zum Rosskogel gibt es einen mehr oder weniger gut sichtbaren teilweise grün markierten Steig. Einmal ist ein 4m-Wandl fast senkrecht abzuklettern. Sonst ist es Gehgelände. Zwischen Rosskogel und Feigentalhimmel ist es etwas kürzer, als zwischen Weißhorn und Rosskogel. Das letzte Stück zum sichtbaren Gipfelkreuz bereits auf freier Fläche. Abstieg vom Feigentalhimmel auf mit Ringen markierten Steig zur Wildenseealm. Von dort wieder normal markiert zur Rinnerhütte zurück.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Ich starte um 5.00 Uhr früh am Nebel verhangenen Offensee:
Das Rinnerbodenbrünndl sprudelt:
Sonnenaufgang:
Hinter der Rinnerhütte gibt es eine Jagdhütte, dahinter geht der Steig auf das Weißhorn:
Am Anfang sehe ich keine Markierung, aber Steigspuren:
Danach mal rote Punkte:
Man muss auch aufpassen, dem Steig bergauf zu folgen. In meiner schnellen Schritt, folge ich mal kurz einem falschen Steig:
Eine rutschige Felsplatte mit Seil:
Kurz vor dem Gipfel gibt es eine kurze Kletterstelle auf einem Fels. Und schon bin ich am Gipfel des Weißhorn:
Gipfelkreuz Weißhorn:
Über dem Offensee hat sich der Nebel immer noch nicht verzogen:
Rückblick aufs Weißhorn:
Es folgt eine Kreuzung, wo Rosskogel, Höllkar und Weißhorn angeschrieben sind. Ich gehe Richtung Rosskogel:
Es gibt jetzt grüne Strichmarkierungen:
Felsgassen:
Auch gelbe Pfeile gibt es:
Manchmal gibt es fast zu viele Markierungen und manchmal zu wenig:
Den Riss in Bildmitte muss man fast senkrecht ca. 4m abklettern:
Abstieg: ca. 1h 15min
Höhenunterschied: ca. 1820m
Tourlänge: ca. 24,8km
Tourdauer: ca. 10h 30min (reine Gehzeit: 8h 40min)
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Bis zur Rinnerhütte eine markierte Wandertour. Danach gibt es einen Jagdsteig auf das Weißhorn. Vom Weißhorn bis zum Rosskogel gibt es einen mehr oder weniger gut sichtbaren teilweise grün markierten Steig. Einmal ist ein 4m-Wandl fast senkrecht abzuklettern. Sonst ist es Gehgelände. Zwischen Rosskogel und Feigentalhimmel ist es etwas kürzer, als zwischen Weißhorn und Rosskogel. Das letzte Stück zum sichtbaren Gipfelkreuz bereits auf freier Fläche. Abstieg vom Feigentalhimmel auf mit Ringen markierten Steig zur Wildenseealm. Von dort wieder normal markiert zur Rinnerhütte zurück.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Ich steig kurz wieder am gleichen Steig ab und suche eine Abzweigung nach Osten. Die ist aber eher schwach ausgeprägt. Erst danach gibt es gelbe Punktmarkierungen:
Es gibt aber gute Griffe und Tritte und es ist auch leicht gestuft:
Rosskogel in Sicht:
Gratuliere zu der geglückten Exploration! Zwei Wochen vor dir war ich zwar am Feigentalhimmel, aber hab mich nicht über diese Latschengassen zum Rosskogel drübergetraut, weil das am Sat Bild nicht so eindeutig zu sehen war. Die 4 m Felswand schreckt mich natürlich jetzt ein wenig. Oder hätte man die laut dem Foto etwas weiter rechts besser abklettern können, wo diese Grasflecken zu sehen sind? Die Markierungen vom Feigentalhimmel bis zum Roterd sind mir gar nicht aufgefallen. Da scheint es mehrere Möglichkeiten mit Steinmännern zu geben. Einmal mußte ich sogar scharf nach links Richtung Roterd, weil die Spur immer weiter nach Westen Richtung Wildensee führte und ich sonst den punktierten Steig nicht erwischt hätte.
AntwortenLöschenVielen Dank Andreas,
Löschendie Felswand klettert man am besten genau dort ab, wo ich es eingezeichnet habe. Es ist dort auch markiert. Es gibt dort genug Tritte und Griffe. Und es ist auch leicht gestuft. Sollte also kein Problem sein. Ich hab auch noch ein Foto davon von der Nähe reingestellt.
Kann schon sein, dass es weiter rechts leichter ist, aber da muss man erst mal durch die Latschen hinfinden.
Das kann ich mir schon vorstellen, dass es mehrere Wege gibt.
Danke! Alles klar, dann sieht das eh nicht so wild aus :-)
LöschenHabs ausprobiert, ist wirklich keine große Hexerei zum runtersteigen (abgesehen davon das es rutschig war heut, weil die Felsen grad naß waren)
LöschenFür meinen Hund habe ich eine Latschengasse gefunden
LöschenHallo Andreas,
Löschendacht ichs mir doch, dass es für dich nicht so schlimm ist.
Hallo Elisabeth,
Löschenwenn man sucht, findet man so wie du sicher andere Abstiegsmöglichkeiten.
Danke für die schöne Information. Ich war gestern am Rosskogel. Hatte auch nichts weiteres vor. Aber ganz klar war mir der Einstieg zum Feigentalhimmel nicht. Also das Hirschkar durchsteigen und am Sattel dann rechts hinauf? Oder ein Stück weiter Richtung Höllkar und dann hinauf? Danke für eine Info.
AntwortenLöschenHallo Elisabeth,
Löschenbitte gerne. Also das Hirschkar durchsteigen nach Osten, dann kurz nach links zum Sattel rauf und von dort Richtung Feigenteilhimmel.
Zum Höllkar bin ich nicht gekommen.
Hallo Manfred. Tolle Tour und wunderschöne Fotos. Hast du von der Tour ein GPS-File im gpx Format?
AntwortenLöschenGrüße. Ron
Hallo Ron,
Löschenschreib mir eine e-Mail auf manfredsberge@liwest.at. Dann schick ich dir den gpx-Track.