Wegverlauf: Parkplatz Schachen (Grundlsee) - Gößleralm - Aibl - Salzofen - Scheiblingkogel - Wildgößl - Hinterer Bruderkogel - Dreibrüdersee - Aibl - Gößleralm - Parkplatz
Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin teilweise ein schneller Geher, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.
Aufstieg Salzofen: ca. 3h
Aufstieg Scheiblingkogel: ca. 20min
Aufstieg Wildgößl: ca. 15min
Aufstieg Hinterer Bruderkogel: ca. 1h 10min
Abstieg zum Dreibrüdersee: ca. 1h 10min
Abstieg. ca. 1h 40min
Höhenunterschied: ca. 1915m
Tourlänge: ca. 20,5km
Tourdauer: ca. 10h (reine Gehzeit: 7h 35min)
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Bis zum Wildgößl ist es eine konditionsforderne markierte Wandertour. Zum Hinteren Bruderkogel mühsam und weglos, danach genauso mühsam zum Dreibrüdersee absteigen. Von dort wieder auf schönen Steigen und wieder auf dem Wanderweg zurück.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Ich parke beim Parkplatz Schachen. Am Grundlsee gibt es nur gebührenpflichtige Parkplätze. Ein Tagesticket kostet 8 Euro. Salzofen - Wildgößl ist hier mit 5-6 Stunden angeschrieben. Die Gößler Alm mit 2h. Ich hoffe nicht, dass ich so lange brauchen werde:
Hier wird das Gelände offener:
Ich bin auf einer Anhöhe angekommen, namens Aibl:
Es ist alles sehr grün und hinter dem auffälligen Baum in der Mitte befindet sich eine Quelle:
Nach 2 Stunden sehe ich heute zum ersten Mal zum Salzofen. Ein herrlicher Anblick:
Der Steig ist nun abwechslungsreich. Auf Felsen oder in Latschengassen:
Rückblick zum Aibl, dahinter der Dachstein:
Ich komme dem Salzofen näher:
Die ganzen Brüder des Dreibrüderkogel kann ich von hier auch erblicken:
Und den Vorderen Lahngangsee:
Auch der Hintere Lahngangsee glitzert herauf:
Ich bemerke, dass ich schon viel früher auf den Kamm des Salzofen steigen hätte können. So steige ich erst hier, dafür direkter rauf:
Unten steil in Wiesen, oben wird es wieder flacher:
Am Gipfel noch ein Schneefeld und ich bin nicht alleine, drei Wanderer befinden sich schon am Gipfel, die auch von Schachen aufgestiegen sind und zur Pühringerhütte wollen:
Der Zwölferkogel:
Der Salzofen ist heute der höchste Gipfel von allen.
Abstieg. ca. 1h 40min
Höhenunterschied: ca. 1915m
Tourlänge: ca. 20,5km
Tourdauer: ca. 10h (reine Gehzeit: 7h 35min)
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Bis zum Wildgößl ist es eine konditionsforderne markierte Wandertour. Zum Hinteren Bruderkogel mühsam und weglos, danach genauso mühsam zum Dreibrüdersee absteigen. Von dort wieder auf schönen Steigen und wieder auf dem Wanderweg zurück.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Nach kurzem Stück auf einem Forstweg, ein verwachsenes Stück und man kommt wieder auf den Forstweg. Danach viel durch den Wald und wieder auf einem steilen verwachsenen Steig. Nach 1h 20min bin ich bei den Hütten der Gößler Alm:
Ich warte bis ich alleine am Gipfel bin und machen eine Gipfelfoto vom Salzofen:
Die nächsten Gipfel Scheiblingkogel und Wildgößl sehe ich auch schon, wobei der vordere Gipfel eine namenlose Erhebung ist:
Rückblick zum grünen Salzofen:
Das ist nun der Scheiblingkogel:
Gipfelfoto Scheiblingkogel:
Wildgößl voraus:
Ich steige wieder ab und komme auf den Wanderweg zum Wildgößl, der direkt zum Gipfel führt:
Tiefblick zu "In den Wiesen". Da war ich schon mal als ich vom Einserkogel eine große Schleife zum Wanderweg gezogen habe:
Gipfelfoto Wildgößl:
Hier sehe ich meinen letzten Gipfel für heute, den Hinteren Bruderkogel:
Der ist nur weglos zu erreichen und da werde ich etwas länger brauchen. Die ersten drei Gipfel waren ja ziemlich nahe beieinander:
Wieder der Kamm der Dreibrüderkogel:
Ich suche mir also einen direkten Weg zum Hinteren Bruderkogel und sehe zwei Schneehühner auf diesem Schneefeld:
Es ist mühsam, manchmal sehe ich sogar Steinmandl und folge denen. Verliere diese aber auch wieder mal aus den Augen:
Hier ist so ein Steinmann:
Ich glaube, ich komme dem Bruderkogel gar nicht näher:
Bei einem Seitenblick erblicke ich den Dreibrüdersee:
Und nach einer Stunde endlich der letzte steile Gipfelanstieg, den ich mehr von Nordosten angehe:
Es ist alles Gehgelände, wenn auch manchmal steiles:
Ich bin am hinteren Bruderkogel angelangt:
Von hier sehe ich in dieses Tal "In den Wiesen" mit der Wiesenlacke vor einem Schneefeld:
Es hat jemand eine Art Stonehenge gebastelt. Das kenn ich schon von einem Foto von Günter seiner Tour:
Gipfelfoto Hinterer Bruderkogel:
Nach Norden lauter alte Bekannte: Rechts der Große Woising, daneben der Feigentalhimmel. Dazwischen ist sogar der Erlakogel (Schlafende Griechin) ganz hinten zu sehen. Weiter links der Rinnerkogel:
Bei einer Nahaufnahme vom Wildgößl sehe ich, dass einige Leute oben sind:
Auch das Rotgschirr, ein bissl was von der Spitzmauer und der Feuertalberg sind hier präsent:
Nach einer lässigen Pause mit viel Schauen steige ich nach Süden hin ab:
Nach einer Wiese wird ein Felsriegel auf der Westseite umgangen. Hier bin ich diese Rinne runter:
Man kommt an einigen Dolinen und Schächten vorbei:
Hier im Rückblick:
Ich bleibe noch eine Weile Richtung Süden, weil links runter wäre es zu steil und ich würde in Latschenfelder kommen:
Nach etwa einem Kilometer wende mich doch mal nach Südosten:
Hier verendete ein kleines Gamskitz. Krähen oder Dohlen waren schon an ihr dran und als ich vorbeiging, kreisten diese über uns wie die Geier und krähten laut:
Vorne ist der nördlichste der Dreibrüderkogel mit 1923m Höhe, da muss man runter und links rauf und kurz durch eine ausgeschnittene Latschengasse, um über diesen Sattel zu gelangen:
Drüben auf Steigspuren wieder runter:
Und ich bin beim idyllischen Dreibrüdersee angelangt:
Ein schöner Bergsee:
Mehr als die Füße kommen bei mir aber nicht rein. Es war oben am Berg heute nicht besonders heiß, im Gegenteil manchmal sogar frisch durch den Wind:
Dreibrüderkogel:
Chillen am See:
Vom Dreibrüdersee gibt es einen gut sichtbaren Steig zum eigentlichen Wanderweg:
Hier ist die deutliche Abzweigung vom Wanderweg. Da bin ich heute früh schon vorbei zum Salzofen:
Jetzt wieder am gleichem Weg zurück zum Parkplatz:
Beim Abstieg liegt mir noch der Grundlsee zu Füßen:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen