Walkerskogel (1243m), Gartenzinken (1557m), Mitterzinken (1702m), Zimnitz (1745m), 03.06.2021 (48/98)

Diese Wiederholung der Tour hob ich mir für meinen Freund Gerhard auf. Bei mir war es eh schon wieder 6 Jahre her und diesmal wollte ich sie im Uhrzeigersinn gehen.

Obwohl wir nur auf Wanderwegen unterwegs waren hat Gerhard eine Zecke erwischt. Ich ging diesmal leer aus.

Wegverlauf: Wanderparkplatz Pfandl (Bad Ischl, Ortsteil Pfandl) - Walkerskogel - Gartenzinken - Mitterzinken - Zimnitz - Schüttalm -  Parkplatz

Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin teilweise ein schneller Geher, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.

Aufstieg Walkerskogel: ca. 1h 30min

Aufstieg Gartenzinken: ca. 45min

Aufstieg Mitterzinken: ca. 45min

Aufstieg Zimnitz : ca. 20min

Abstieg: ca. 2h 25min

Höhenunterschied: ca. 1250m
Tourlänge: ca. 10km

Tourdauer: ca. 7h 40min (reine Gehzeit: 5h 45min)

Tourenteilnehmer: Gerhard und Manfred

Charakteristik der Tour: Markierte mittlere Wandertour auf steilen Anstiegen und über eine unschwierige Kammwanderung auf den höchsten Punkt. Beim Abstieg gibt es eine ausgesetzte Stelle, die aber mit Drahtseilen versichert ist.

Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:

Über diese Stelle hilft ein Seil auf den Gipfelaufbau des Walkerskogel:

Dieser Tisch mit Bänke stand bei meinem letzten Besuch noch nicht da. Ist jetzt praktisch das Gipfelzeichen des Walkerkogels:

Der weitere Kammverlauf:

Immer wieder schöne Ausblicke, besonders auf den Wolfgangsee:

Nach kurzer Zeit sind wir schon am Gartenzinken, wo mittlerweile eine 550kg schwere steinerne Sonnenuhr steht:

Blick zum Dachsteingebirge:

Rückblick auf den bereits zurückgelegten Kamm:

Am Mitterzinken hat es noch eine Schneewechte:

Kurz darauf noch eine fast 2m hohe Wechte:

Wir kommen am Gipfel der Zimnitz oder auch Leonsberg genannt an:

Unten die Leonsbergalm, wo ich im Winter mal mit Schneeschuhen war:

Schafberg:

Von hier sieht man auch den südlichen Teil des Attersees und den westlichen Teil des Höllengebirges:

Der Brunnkogel schaut schon schneefrei aus:

Da sind wir herauf:

Auf dem kleinen Waldgupf, dem Bürgl, bin ich vor einer Woche rauf:

Gosaukamm:

Gipfelfoto Zimnitz:

Nach einer wirklich langen Mittagspause wandern wir auf den schwarz markierten Steig 816 wieder runter

Schwarz markiert wahrscheinlich deshalb, weil eine rutschige Felspassage zu begehen ist, die aber durch ein Drahtseil entschärft wurde:

Zeitlich in der Mitte die Schüttalm:

Die Alustiege und Holzbrücke sind auch neu, da dürfte es einiges weggeschwemmt haben: