Wegverlauf: Parkplatz Teufelskirche/Speringbauer - Jagdhütte Bärenriedlau - Hoher Nock - Schneeberg - Rohrauer Größtenberg - Gamskogel - Uwe-Andere-Biwak - Hochsengs - Schillereck - Jagdhütte Lackerboden - Parkplatz
Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin teilweise ein schneller Geher, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.
Aufstieg Hoher Nock: ca. 3h 40min
Aufstieg Schneeberg: ca. 20min
Aufstieg Rohrauer Größtenberg: ca. 1h 30min
Aufstieg Gamskogel: ca. 1h 10min
Aufstieg Hochsengs: ca. 1h
Aufstieg Schillereck: ca. 1h
Aufstieg Hoher Nock: ca. 3h 40min
Aufstieg Schneeberg: ca. 20min
Aufstieg Rohrauer Größtenberg: ca. 1h 30min
Aufstieg Gamskogel: ca. 1h 10min
Aufstieg Hochsengs: ca. 1h
Aufstieg Schillereck: ca. 1h
Abstieg zur Funkstation: ca. 30min
Umweg wegen Besichtigung der Quelle: ca. 20min
Abstieg: ca. 1h 5min
Höhenunterschied: ca. 2600m
Tourlänge: ca. 31km
Tourdauer: ca. 12h 50min (reine Gehzeit: 10h 35min)
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Markierte konditionsfordernde Tour, die durch ein Biwak auch auf 2 Tage aufgeteilt werden kann. Meist ist die Tour unschwierig, manchmal ist bei Querungen bzw. steilen Passagen Trittsicherheit erforderlich. Die anspruchsvollste Stelle ist auf den Hochsengs rauf, die ist aber mit Drahtseilen gesichert. Aber Achtung: Genug Trinkwasser mitnehmen, es gibt nirgendwo Wasserquellen und die paar die es gibt, können versiegt sein. Ab und zu gibt es Schneefelder, aber auch nur im Frühjahr. Ich habe diesmal 4 Liter Getränke mitgehabt.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Anfangs gehts lange einer Forststraße entlang, da ist es egal wenn ist finster ist und wenn man keine Aussicht hat. Ich will über die Bärenriedlau-Jagdhütte gehen. Diesen Anstieg kenne ich noch nicht:
Am Steig wird es schon interessanter. Es gibt ein paar Querungen im Schotter:
Die Berge werden im warmes morgendliches Sonnenlicht getaucht:
Danach ist eine Quelle angeschrieben, die ist aber versiegt:
Ich komme in die Sonne und es ist nicht mehr weit bis zum Nock:
Hier gibt es auch noch etliche Schneefelder:
Ich bin am Gipfel angelangt:
Es ist kurz nach 7 und ich bin schon am Hohen Nock und zwar alleine:
Da würde es ins östliche Sengsengebirge gehen. Gamsplan usw.
Das Kreuz des Seekopfes oder auch Seehagelmauer:
Viele Zeiten sind hier angeschrieben. Ich hoffe nicht, dass ich solange brauchen werde:
Viele Gipfel habe ich heute noch vor mir, und auch etliche Zwischenerhebungen:
Der Hagler:
Rückblick zum Nock:
Am schmucklosen Schneeberg, der nur einen minimalen Umweg erfordert:
Zum Rohrauer Größtenberg muss man weit runter in den Rottalsattel und dann natürlich wieder rauf:
Die Polzalm:
Und ich habe meinen nächsten Gipfel erreicht: Rohrauer Größtenberg:
In der Ramsau am Schießplatz wird heute scharf geschossen:
Auch für Blödsinn muss mal Zeit sein und eine Abkühlung ist es sowieso:
Der Vorgipfel zum Gasmkogel:
Gipfelfoto Gamskogel:
Von hier sehe ich schon gezoomt zum Uwe-Anderle-Biwak:
und den Aufstiegsweg zum Hochsengs:
Das Felsentor:
Und da ist das Biwak schon:
Der felsige Aufstieg auf den Hochsengs:
Mit ein paar Sicherungen mittendrin:
Gipfelfoto Hochsengs:
Rückblick zum Hochsengs:
Aufstieg aufs Schillereck:
Gipfelfoto Schillereck:
Die Funkstation und der Spering:
Auf dem Weg zum Spering habe ich neben dem Forstweg mal eine Quelle gesehen, die gibt es aber nicht mehr oder ist versiegt. Da ich doch schon sehr müde bin, nur mehr einen halben Liter Wasser habe, beschließe ich den Spering auszulassen und abzusteigen:
Während des Abstieges plötzlich Donnergrollen. Ein Gewitter naht. Ist ganz gut so, dass ich runter bin:
Auch diese Quelle schon fast unten tröpfelt nur mehr vor sich hin:
Abstieg: ca. 1h 5min
Höhenunterschied: ca. 2600m
Tourlänge: ca. 31km
Tourdauer: ca. 12h 50min (reine Gehzeit: 10h 35min)
Tourenteilnehmer: Manfred
Charakteristik der Tour: Markierte konditionsfordernde Tour, die durch ein Biwak auch auf 2 Tage aufgeteilt werden kann. Meist ist die Tour unschwierig, manchmal ist bei Querungen bzw. steilen Passagen Trittsicherheit erforderlich. Die anspruchsvollste Stelle ist auf den Hochsengs rauf, die ist aber mit Drahtseilen gesichert. Aber Achtung: Genug Trinkwasser mitnehmen, es gibt nirgendwo Wasserquellen und die paar die es gibt, können versiegt sein. Ab und zu gibt es Schneefelder, aber auch nur im Frühjahr. Ich habe diesmal 4 Liter Getränke mitgehabt.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Um mir keinen Stress zu machen starte ich beim Parkplatz Teufelskirche/Speringbauer um 3:30 Uhr in der Früh im Schein meiner Stirnlampe:
Dann erreiche ich die Jagdhütte Bärenriedlau:
Wo es eine schöne Aussicht gibt:Die Berge werden im warmes morgendliches Sonnenlicht getaucht:
Um 16:20 Uhr komme ich unten beim Auto an. In der Kühlbox in meinem Auto habe ich 2 Flaschen eiskaltes Wasser deponiert. Die tun jetzt mal gut.
Tolle Tour Manfred, Hut ab vor deiner Ausdauer. Die Streckenlänge und Höhenmeter sind rekordverdächtig, war das deine längste Tagestour?
AntwortenLöschenVielen Dank, Alfred. Von den Höhenmeter war das meine stärkste Tour. Die längste Tour war über den Kleinen und Großen Woising, das waren damals über 32km und auch über 13 Stunden Gehzeit. Da war ich wirklich kaputt.
LöschenAber auch diesmal beim Sengsengebirge war es sehr "zach".