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Freitag, 28. Mai 2021

Kreuzmauer (853m), Kienbergmauer (758m), Beisteinmauer (632m), 28.05.2021 (45/92)

Diese Tour ist eher etwas für die Winterszeit, wenn kein oder wenig Schnee liegt. Jetzt sind die Wiesen hoch und vieles verwachsen. Aber irgendwie passte mir diese Tour an diesem Freitag nachmittag noch rein. Das Wetter war nicht besonders, es blieb aber trocken. So fuhr ich nach Trattenbach zum Klausriegler, um eine Drei-Mauer-Tour zu unternehmen.

Einige Zecken gibt es bei dieser teils verwachsenen Tour leider auch.

Wegverlauf: Parkplatz Klausriegler - Kreuzmauer - Kienbergmauer - Beisteinmauer - Parkplatz

Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin teilweise ein schneller Geher, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.

Aufstieg Kreuzmauer : ca. 45min
Aufstieg Kienbergmauer : ca. 1h
Aufstieg Beisteinmauer : ca. 30min
Aufstieg Klausriegler: ca. 25min

Höhenunterschied: ca. 580m
Tourlänge: ca. 9,2km
Tourdauer: ca. 3h 30min (reine Gehzeit: 2h 40min)

Tourenteilnehmer: Manfred

Charakteristik der Tour: Einfache Tour, die ein wenig Orientierungssinn erfordert, damit man auf die drei Mauern kommt. Markiert ist keine davon, auf die Kreuzmauer und Beisteinmauer sind deutliche Steigspuren zu sehen und werden sicher öfter begangen, die Kienbergmauer fristet da eher ein Schattendasein.

Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:

Ich parke beim gebührenpflichten Parkplatz Klausriegler:

500m gehe ich nun runter die Asphaltstraße und biege rechts in den Wanderweg zur Hubertuskapelle ein. Und ich habe bereits am Anfang die Kreuzmauer vor Augen:

Baum Bauernhof ist die Wiese schon hoch und mit Elektrozaun eingezäunt. So gehe ich außen rum und sehe auch Steigspuren in der Wiese. Weiter bei der Kreuzmauer werden die Steigspuren deutlicher. Man darf aber nicht bis zur Schotterriese gehen, sonst befindet man sich am Einstieg zur Kletterei SW-Grat. Ein paar Meter vorher teilt sich der Steig und führt nach oben:

Wo es felsiger wird:



Oben ein schöner Ausblick zur Enns und auf Ternberg:

Ich bin nicht alleine, ich treffe am Gipfel ein Pärchen.
Gipfelfoto Kreuzmauer:

Zurück gehe ich nur am Anfang den selben Weg. Bei diesem Baum bleibe ich am Kamm oben:

Und komme wieder zum vorherigen Bauernhof:

Reitnerkogel und Hohe Dirn:

Ich folge nun einer Asphaltstraße bis Kienberg. Dort gibt es einen Teich. Ich gehe zwischen Haus und Schuppen und folge linker Hand ...:

... einer Traktorspur:

Ein Reh quert die Wiese:

Ich muss auch in diesen Wald:

Vorbei an einem Reifendepot:

Der Gipfel ist unscheinbar, verwachsen  und ohne Aussicht:

Wenn man aber 2 Minuten nach Westen geht, erscheint diese Bank mit herrlichem Ausblick:

Der dritte Gipfel, die Beisteinmauer, ist auch schon in Sicht:

Hier verweile ich wieder eine ganze Weile:

Ein richtiges Kraftplatzl:

Abstieg jetzt auf einem Steig, wo ich wieder bei dem Haus mit Teich zurückgehen könnte:

Ich kürze jedoch über diese schöne Wiese ab:


Diese Reh ist in einem Wildgehege und deshalb konnte ich es so direkt vom Zaun ablichten:

Der Steig auf die Beisteinmauer führt durch das Hofgelände über einen Wiesenweg:

Danach kommt man in einen Wald, wo die Steigspuren wieder mehr werden:

Oben am Gipfel der Beisteinmauer gibt es eine Rastbank:

Und ein Gipfelkreuz:

Es gibt auch ganz viele Klettersteige rauf. Während ich hier raste, kommen plötzlich zwei Mädels in voller Montur herauf:

Jetzt habe ich noch ca. 100hm rauf zum Klausriegler auf der Asphaltstraße. Abstieg kann man das nicht mehr nennen:

Rückblick zur Beisteinmauer:

Und zum Schluss der SW-Grat auf die Kreuzmauer:


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