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Sonntag, 29. Dezember 2024

Geierkogel (830m), Rossstein (832m), 29.12.2024

Auf der Suche nach unbekannten Zielen, fiel mir der Geierkogel wieder ein. Den wollte ich vor 3 Jahren mal nach dem Gsperrberg besuchen, da waren aber Jäger am Spannriegl. So versuchte ich heute mein Glück.

Wegverlauf: Parkplatz Rettenbach 583m (Windischgarsten) - Rießriegl - Rossstein - Spannriegl - Geierkogel - Spannriegl - Parkplatz

Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin meist flott unterwegs, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.

Aufstieg Rossstein: ca. 35min
Aufstieg Geierkogel: ca. 1h 5min
Abstieg: ca. 55min

Höhenunterschied: ca. 475hm
Tourlänge: 9,4km
Tourdauer: ca. 3h 10min (Reine Gehzeit: ca. 2h 35min)

Tourart: Wintertour

Tourenteilnehmer: Manfred

Charakteristik der Tour: Abwechslungsreiche Tour meist auf Wanderwegen, zwischen Rießriegl und Spannriegl auch etliche ausgesetzte Stgellen. Die Gipfelbereiche sind weglos und der Geierkogel ist zum Schluss steil.

Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:

Ich nutze den Wanderparkplatz in Rettenbach:

Ich gehe den 26-Wanderweg nach Rießriegl:

Zum Glück führt der Steig rechts an den umgefallenen Bäumen vorbei:

An der Forststraße wieder ein Schilderbaum, Rießriegl 40min:

Blick zum Sengsengebirge:

Ich erreiche Rießriegl und im Wald soll sich der Rossstein verstecken:

Ich nutze zu Beginn diesen Weg, biege aber bald weglos rechts zum Gipfel:

Gipfel Rossstein:

Im Abstieg eine etwas andere Variante:

Wenn ich mich nicht täusche ist das der Hagler:

Jetzt zum Spannriegl:

Das Betretungsverbot der Rotwildfütterung gilt von 15:00 - 09:00 Uhr im Winter, also kein Problem für mich, da es 11.00 Uhr ist:

Der Steig ist abwechslungsreich:

Mal runter, mal rauf, im Zick-Zack:

Auc ausgesetzte Stellen gibt es:

Die sind auch gesichert:

Hier aber nicht:

Es wird wieder einfacher:

Ich komme zum Spannriegl:


Für den Gipfel muss ich in den Wald:

Ich finde sogar einen Weg rechts vorbei am Vorgipfel:

Ich komme in den Sattel und das letzte Stück ist steil:

Vorsichtig rauf:

Beim großen Fels ist es geschafft:

Blick zurück:

Noch elegant unter dem Baum durch:

Gipfelfoto Geierkogel:

Geier habe ich keine gesehen, also wieder runter:

Wieder vorbei am Felsturm:

Da es noch zu schön ist, steig ich beim Spannriegl in der Wiese hoch und genieße noch die Sonne:

Da drüben ist der Rossstein:

Auf der anderen Seite der Tamberg und der Kleine Priel:

Abstieg auf der Forststraße am 26er-Weg:

Wo ich wieder beim Parkplatz ankomme:


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