Steineck (1418m), Jacksonstein (1417m), 07.08.2020 (39/102)

Helga will aufs Steineck und Silvia auf den Jacksonstein. Ich ließ meinen Mitstreitern die Wahl ob wir über den steilen Jagdsteig aufsteigen sollen oder über den Wanderweg. Der Jagdsteig sollte es sein. War doch steiler und rutschiger und teilweise auch verwachsener als erwartet.

Wegverlauf: Parkplatz Dürrnberg - Steineck - Jacksonstein - Parkplatz

Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin teilweise ein schneller Geher, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.

Aufstieg Steineck: ca. 2h
Pause: ca. 50min
Aufstieg Jacksonstein: ca. 10min
Pause: ca. 15min
Abstieg: ca. 1h 45min

Höhenunterschied: ca. 615m
Tourlänge: ca. 8,7km
Tourdauer inkl. Pausen: 5h (reine Gehzeit: ca. 3h 45min)

Tourenteilnehmer: Helga, Helmut, Silvia, Manfred

Charakteristik der Tour: Wandertour, zwar nicht markiert, aber auf gut ausgetretenen Wegen. Zum Jacksonstein ist es nicht mehr markiert und die paar Klettermeter sind auch ein wenig ausgesetzt.

Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:

Beim "Kreisverkehr" Schrattenau:

Kurz nach dem "Kreisverkehr" sieht man den Jagdsteig rechts abzweigen:

Da hat jemand seine Schuhsohlen vergessen:

Etwas verwachsen im unteren Bereich:

Im Wald wird es besser:

Wir queren auch immer mal Forstwege:

Ich darf auch mal mit aufs Bild:

Unten drunter Nr. 1:

Unten drunter Nr. 2:

Der Jagdsteig zieht sich heute:

AH, da oben ist das Gipfelkreuz:

Noch ein Seitenblick:

Beim letzten Stück kommt auch ein wenig Kletterfeeling auf. Aber keine Angst, man bleibt am Steig:

Der nächste Gipfel ist der Jacksonstein:

Und hier der Traunstein:

Gipfelfoto Steineck:

Nach einer erfrischenden Mittagsrast wollen wir noch zum Jacksonstein. Eine kurze Stufe muss man rauf und hier queren:

Auf der Südseite kann man den Jacksonstein erklettern:

Ist aber maximal SG I:

Und meist Gehgelände, wenn auch steiles und teilweise ausgesetzt:

Am Gipfel eine Gipfelbuchbox und eine schwarze Bombe. Wir öffneten die "Bombe" und sofort war der Gipfelbereich in Schnapsgeruch eingetaucht:

Gipfelfoto Jacksonstein:

Ist ein schöner Aussichtsberg:

Drüben am Steineck ist meist mehr los:

Wir steigen wieder ab. Vorsichtig runtersteigen, ausrutschen wäre fatal:

Hier könnte man auch raufklettern:

Helga probiert es gleich mal:

Wieder bei der kurzen Stufe:

Der untere Stein ist tückisch, weil abfallend und nass:

Rückblick zum Trapez, Jacksonstein und Steineck:

Abstieg am Wanderweg:

Durch ein Baummikado muss man auch mal durch:

Ein großes Lob an die Wandergruppe. Dieses Mal wurde überhaupt nicht getrödelt. Mit dem Jacksonstein war sogar ein anspruchsvoller Gipfel dabei.

Da diesmal keine Hütte am Weg lag, kehrten wir noch im Gasthaus Holzing in der Nähe von Pettenbach ein. Ich sag nur sehr empfehlenswert, sowohl die gute Küche als auch das freundliche Personal.