Eisernes Bergl (1955m) SG. I+, 20.08.2020 (42/107)

Als ich mal die Runde über den Rabensteinkogel, Kitzspitze und den Angerersattel drehte, bin ich an der Südseite vom Eisernen Bergl vorbei. 

Da fiel mir dieses Schild auf. Das musste ich mir mal im Sommer ansehen, dachte ich mir. Das Schild gibt es aber nicht mehr.

Wegverlauf: Wurzeralm Bergstation - Burgstall - Eisernes Bergl - Burgstall - Linzer Haus - Bergstation

Das sind meine persönlichen Gehzeiten. Ich bin teilweise ein schneller Geher, sowohl bergauf, als auch bergab. Ich mache aber auch viele Fotopausen. Diese Zeiten sind daher als Richtwert zu sehen.

Aufstieg Eisernes Bergl: ca. 3h 30min
Pause: ca. 50min
Abstieg: ca. 2h 35min

Höhenunterschied: ca. 680m
Tourlänge: ca. 10,8km
Tourdauer inkl. Pausen: 6h 55min (reine Gehzeit: ca. 6h 5min)

Tourenteilnehmer: Silvia und Manfred

Charakteristik der Tour: Bis zum Einstieg an der Südseite des Eisernen Bergls ist es ein markierter Wanderweg. Ab dort ein nur manchmal mit blauen blassen Punkten markierter Steig im SG I+

Trittsicherheit unbedingt erforderlich.

Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:

Wir genehmigen und eine Auffahrt mit der ersten Bahn des Tages zur Bergstation:

Links hinten Warscheneck, davor der Ramesch und rechts der Tote Mann:

Wir nehmen den Steig und nicht dir Forststraße, wo wir immer wieder Elektrozäume über- oder unterklettern mussten:

Der Steig ist manchmal auch schon sehr verwachsen:

Es ist auch noch ziemlich gatschig und rutschig:

Schattenspiele:

Warscheneck und Rameschgezoomt:

Ich lasse mir die Sonne ins Gesicht scheinen:

Bei der Abzweigung im unteren Frauenkar nehmen wir den Weg Richtung Angersattel:

Der Weg ist markiert und teilweise ausgetreten:

Viel an Höhe gewinnt man zu Beginn nicht:

Auch rote Pfeile helfen manchmal:

Ein Meer aus Blumen:

Beim Burgstall oder Purgstall angekommen:

Hinten sieht man die Spitze des Eisernen Bergls:

Viele Felsen zwischen dem Grün:

Eine Infotafel mitten im Gelände:

In der Rinne, wo der Steig von links nach rechts wechselt, befindet sich der Steig rechter Hand. Das gelbe Schild gibt es nicht mehr. Deshalb sind wir gleich mal vorbeigegangen, weil ich nur nach dem gelben Schild gesucht habe:

Erste kurze Steilstufe:

Hier kann man auch noch in blassroten Lettern, Eisernes Bergl lesen:

Die Stöcke werden weggepackt und ein Mix aus steilem Gehgelände und ein paar Kraxeleinlagen folgen:

Der Steig führt immer schön durch Latschen hindurch:

Bei der Suche nach dem Weiterweg stoße ich auf diese Höhle, man muss sich aber links im Aufstieg davon halten:

Tiefblick:

Latschengassen:

Manchmal gibt aus auch hellblaue Punkte:

Wieder was zum Kraxeln:

Eine grüne Gasse:

Hier ist es ein Mix aus bröseligem Untergrund und Steinen. Da ist es gut entweder rechts oder links bei den Latschen rauf:

Letzte kurze Stufe und das erste Gipfelkreuz ist zu sehen:

Hier hat man aber nur wenig Aussicht:

Also weiter zum nächsten, welches keine 100m weiter steht:

Hier ist die Aussicht nach Osten auch gegeben:

Gipfelfoto Eisernes Bergl:

Und zum Warscheneck:

Gezoomt sieht man auch das Kreuz:

Hier sind wir raufgekommen:

Die Haller Mauern und der Bosruck:

Bosruck gezoomt:

Ich mal alleine beim Gipfelkreuz, links der Angerkogel:

Und noch beim vorderen Kreuz:

Der Abstieg erfolgt auf gleichem Wege:

Runter geht es etwas schneller:

Die letzte kurze Steilstufe:

Der Baum wächst auf einem großen Felsen:

Beim Linzer Haus machen wir noch eine Rast:

Danach geht's wieder mit der Standsteilnahn runter: